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Musicá- Musikzitate

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 „Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“  (Lü Buwei)

„Frauen sind die Musik des Lebens.“  (Wilhelm Richard Wagner)

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“  (Friedrich Nietzsche)

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.“  (Gustav Mahler)

„Pflege der Musik – das ist die Ausbildung der inneren Harmonie.“  (Konfuzius)

„Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde.“  (Khalil Gibran)

„Die Musik ist Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.“  (Berthold Auerbach)

„Musik ist die höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“  (Ludwig van Beethoven)

„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“  (Khalil Gibran)

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“  (Victor Hugo)

„Musik besitzt den Zauber eine wilde Brust zu besänftigen, einen Fels zu erweichen und eine knorrige Eiche zu beugen.“  (William Congreve)

„Die Musik aber ist der wichtigste Teil der Erziehung: Rythmen und Töne dringen am tiefsten in die Seele und erschüttern sie am gewaltigsten.“  (Plato)

„Wer die Musik nicht liebt, ist kein Mensch, wer die Musik liebt, ist ein halber Mensch, wer die Musik ausübt, ist ein ganzer Mensch.“  (Johann Wolfgang von Goethe)

„Die Musik spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums in dieser oder jener Lage aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht selbst.“  (Richard Wagner)

„Die Musik schließt dem Mensch ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußeren Sinnenwelt, die ihn umgibt, und in der alle bestimmten Gefühle zurücklässt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.“  (E.T.A. Hoffmann)

„Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, dass sie alle Regungen unseres innerstes Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual.“  (Arthur Schopenhauer)

Freie Kunst

Singe, wem Gesang gegeben,
In dem deutschen Dichterwald!
Das ist Freude, das ist Leben,
Wenn’s von allen Zweigen schallt.

Nicht an wenig stolze Namen
Ist die Liederkunst gebannt;
Ausgestreut ist der Samen
Über alles deutsche Land.

Deines vollen Herzens Triebe,
Gib sie keck im Klange frei!
Säuselnd wandle deine Liebe,
Donnernd uns dein Zorn vorbei!

Singst du nicht dein ganzes Leben,
Sing doch in der Jugend Drang!
Nur im Blütemond erheben
Nachtigallen ihren Sang.

Kann man’s nicht in Bücher binden,
Was die Stunden dir verleihn:
Gib ein fliegend Blatt den Winden!
Muntre Jugend hascht es ein.

Fahret wohl, geheime Kunden,
Nekromantik, Alchimie!
Formeln hält uns nicht gebunden:
Unsre Kunst heißt Poesie.

Heilig achten wir die Geister,
Aber Namen sind uns Dunst;
Würdig ehren wir die Meister,
Aber frei ist uns die Kunst!

Nicht in kalten Marmorsteinen,
Nicht in Tempeln, dumpf und tot:
In den frischen Eichenhainen
Webt und rauscht der deutsche Gott.

 (Ludwig Uhland)


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